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Verzeichnis der Datenbanken und E-Ressourcen
709 E-Ressourcen gefunden
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Artikel der Zürcher Tageszeitung finden Sie auf folgenden Plattformen:
*Swissdox: ab 06.1995
Geben Sie im Suchfeld «Quelle» den Zeitungsnamen ein und wählen Sie die gewünschte Quelle per Mausklick aus.*Factiva: ab 03.1999
Wählen Sie in der oberen Menüleiste «Suche» > «Suchassistent» und öffnen Sie das Suchfeld «Quelle». Entfernen Sie die Voreinstellung, indem Sie auf «Alle Publikationen» klicken und geben Sie im Suchfeld den gewünschten Zeitungsnamen ein.*Nexis Uni: ab 09.1997 (26.09.2000 - 16.04.2003 fehlt)
Geben Sie im Suchfeld den Zeitungsnamen ein und wählen Sie die gewünschte Quelle per Mausklick als Filter aus. -
Ab 1934 mussten die Gestapoleitstellen im ganzen Deutschen Reich Berichte über alle politischen Vorkommnisse der vergangenen 24 Stunden nach Berlin melden. Diese Berichte sollten die Stimmung, die politische Lage und die Sicherheitsverhältnisse charakterisieren. Diese Regelung galt später auch für das nunmehr angeschlossene Österreich.
Die Berichte aus Wien, die auch über einen Personen- und Sachindex erschlossen sind, stellen eine zeithistorische Quelle allerersten Ranges dar. Zusätzlich enthält die Datenbank personalisierte Links zur Fotosammlung „Nicht mehr anonym. Fotos aus der Erkennungsdienstlichen Kartei der Gestapo Wien“ des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW), die neben Fotografien und biographischen Eckdaten auch allgemeine Informationen über die NS-Verfolgung enthält. (DG)
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Da Zensur und politische Verfolgung im Nationalsozialismus eine legale Veröffentlichung oppositionellen Gedankenguts unterbanden, wurden seit 1933 Tarnschriften zu einem wesentlichen Bestandteil des Widerstandes. Unter einem unverfänglichen Umschlag mit fingierten Angaben zu Autor oder Autorin, Titel, Verlag, Erscheinungsort und -jahr wurden in Deutschland und Österreich seit 1933 bis Kriegsende regimefeindliche Schriften illegal veröffentlicht und verbreitet. Die meisten Tarnschriften stammen von der im Untergrund und Ausland agierenden KPD und von der SPD, aber auch emigrierte Intellektuelle sowie Jüdinnen und Juden wählten den Weg, über getarnte Beiträge die deutsche Bevölkerung über die NS-Diktatur aufzuklären. Heinz Gittig hat in europäischen Archiven und Bibliotheken rund 1.000 Tarnschriften aus den Jahren 1933–1945 gefunden und bibliographiert. Diese finden sich als digitale Faksimiles mit bibliographischer Beschreibung in der Datenbank. (DG)
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Routledge Handbooks Online RHO siehe separate Plattform
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Business Management & Economics, Politics, International Relations & Area Studies, Social Science and Humanities Library (SSH), Science and Technology Library (ST) und Arts & Humanities Archives, Behavioral Science Archive, Education Archive, Cultural & Communication Studies Archive umfassen zusammen rund 1200 Zeitschriften aus den Bereichen Geistes- und Sozialwissenschaften und Naturwissenschaften. Die Volltexte sind, insofern online verfügbar, ab dem ersten Jahrgang oder ab 1997 zugänglich.
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Online-Service mit Zugang zu sämtlichen, seit 1945 in der von Eugénie Droz begründeten Reihe «Textes Littéraires Français» erschienenen 600 Bänden. Die renommierte Reihe versammelt kritische Ausgaben zur französischen Literatur vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.
Neben den eigentlichen Texten beinhaltet die Datenbank auch den vollständigen kritischen Apparat, Anmerkungen und Kommentare sowie die Einführungen der zugrunde liegenden Referenzausgaben. Updates: regelmässig.
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Im Rahmen des Dead Sea Scrolls Projekts werden die historischen Schriftrollen vom Toten Meer digitalisiert und damit einige der ältesten bekannten biblischen Handschriften online verfügbar gemacht. Dank einer Partnerschaft zwischen dem Israel Museum in Jerusalem und dem Google Cultural Institute können diese ältesten Manuskripte in einer ungekannten Detailtiefe untersucht und erforscht werden. Seit Beginn des Projekts wurden fünf Schriftrollen aus dem Israel Museum vollständig digitalisiert. Diese ermöglichen wichtige Einblicke in die jüdische Gesellschaft von Israel während der Zeit des Zweiten Tempels, d.h. während der Zeit der Entstehung des Christentums und des rabbinischen Judentums. (Siehe: https://www.google.com/culturalinstitute/about/deadseascroll/)
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In rund 3.600 Artikeln werden Personen, Gruppen, Spielstätten und Institutionen der verschiedenen Theaterformen wie Stadttheater, Freie Gruppen, Amateur- und Volkstheater, Kinder- und Jugendtheater, Puppentheater, Musiktheater und Tanztheater erfasst. Sachartikel erläutern Theaterformen und Ereignisse des Schweizer Theaters in Vergangenheit und Gegenwart. Die Spezifika des Theaterschaffens in den vier Sprachregionen werden zum ersten Mal umfassend dokumentiert und in ihrem nationalen und internationalen Kontext dargestellt. So ist ein viersprachiges Werk erstanden, das sowohl für Fachleute als auch für die theaterinteressierte Öffentlichkeit von grossem Nutzen sein wird. Die dreibändige illustrierte Buchausgabe des TLS ist 2005 im Chronos Verlag erschienen.
Das Theaterlexikon online steht der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung. Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie Artikel zitieren, achten Sie auf die vollständige und korrekte bibliografische Angabe, die am Ende jedes Artikels notiert ist. Diese richtet sich nach der Druckfassung.
Aus urheberrechtlichen Gründen enthält das «Theaterlexikon online» keine Abbildungen. Es verweist jedoch in der bibliografischen Angabe auf Abbildungen in der gedruckten Version.
Die Suchfunktion (oben rechts auf der Startseite) ermöglicht sowohl die Suche nach einzelnen Artikeln als auch eine Volltextsuche in allen Einträgen. Sollten Probleme bei der Suche nach Namen mit Akzenten oder Sonderzeichen auftreten, geben Sie die entsprechenden Begriffe ohne Akzente bzw. Sonderzeichen ein. Weitere Hinweise zur Nutzung des «Theaterlexikons online» finden Sie auf der Seite Über Theaterlexikon.
Für Fragen und eventuelle Korrekturen wenden Sie sich bitte an:
Institut für Theaterwissenschaft Dr. Beate Schappach Hallerstrasse 5 CH–3012 Bern Schweiz
E-Mail: beate.schappach(at)itw.unibe.ch
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Die Datenbank, erstellt vom gleichnamigen Forschungszentrum an der University of California (Irvine), enthält im Volltext literarische und philosophische Werke auf Altgriechisch - vom 8. Jh. v. Chr. bis zum Fall von Byzanz (1453). Erfasst wurden bisher alle erhaltenen Werke von Homer bis zum Jahr 600 n. Chr. sowie die Mehrheit der überlieferten Texte bis zum Jahr 1453.
Die Herausgeber haben sich zum Ziel gesetzt, mit der Zeit alle Werke der griechischen Literatur von der Antike bis zur Gegenwart aufzunehmen. Die Datenbank wird vierteljährlich aktualisiert.
Hinweis: Den Zugang zur gesamten Datenbank erhalten Sie über den Menüpunkt «Full Corpus». Bei der ersten Benutzung müssen Sie sich einmalig ein persönliches Konto anlegen.
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Die an der «Bibliothèque cantonale et universitaire Lausanne» erstellte Datenbank verzeichnet schweizerische rechtswissenschaftliche Dissertationen seit 1880. Sie ermöglicht neben der Suche über Verfassernamen und Titelstichwörter auch differenzierte sachliche Recherchen im Rahmen einer Rechtssystematik («Domaine»). Die Datenbank ist frei zugänglich im Internet. Sie wird regelmässig aktualisiert.
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Es geht vorwiegend um medizinische Fachzeitschriften, aber auch andere Fachbereiche sind dabei vertreten, wie z.B. Biologie, Chemie, Pharmazie, Psychologie und Sport.
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In der Datenbank Tillich Online wird das gesamte Werk des bedeutenden deutsch-amerikanischen Theologen Paul Tillich (1886–1965) in einer bilingualen Datenbank elektronisch zugänglich gemacht. Neben dem umfangreichen deutschsprachigen Œuvre werden nach und nach auch Tillichs englischen Texte – sowohl Originale als auch Übersetzungen seiner deutschen Texte – ergänzt.
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Via Torrossa ist u.a. eine Auswahl der Publikationen der folgenden Verlage zugänglich:
Ausserdem bietet die Plattform Zugriff auf SISMEL Medieval Studies (Società Internationale per lo studio del Medioevo Latino).
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Hochauflösend gescannte linguistische Karten, die in DeGruyter-Publikationen erschienen sind. Mit Metadaten, nach Region bzw. Land geordnet.
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Trismegistos ist ein interdisziplinärisches Portal zu papyrologischen und epigraphischen Ressourcen insbesondere aus Ägypten und dem Niltal. Dem im Aufbau begriffenen Portal liegt das Bemühen zugrunde, die Metadaten aller antiker Texte des Zeitraums 800 v.Chr.-800 n.Chr. zu erfassen mit dem Ziel, das Material zur Erforschung von Mehrsprachigkeit und Multikulturalismus des griechisch-römischen Ägyptens zusammenzutragen. Es handelt sich um ein Nachfolgeprojekt der Leuven Homepage of Papyrus Archives and Collections sowie der Leuven Database of Ancient Books. Die Leuvener Datenbankbestände sind nun unter einer integrierten Oberfläche durchsuchbar.
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Die Sammlung «Twentieth Century African-American Poetry» beinhaltet moderne und zeitgenössische afroamerikanische Gedichten. Die fast 9.000 Gedichte setzen sich aus den Werken von 62 der wichtigsten afroamerikanischen Dichter des letzten Jahrhunderts zusammen, darunter Langston Hughes, Jean Toomer, Imamu Amiri Baraka, Audre Lorde und Rita Dove.
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In der Sammlung «Twentieth Century American Poetry» sind rund 50.000 Gedichte aus 750 Werken von über 300 Lyrikerinnen und Lyrikern versammelt. Darunter befinden sich auch Gedichte von Adrienne Rich, Andrei Codrescu, Ezra Pound, William Carlos Williams, Denise Levertov, Wallace Stevens, Langston Hughes, Lucille Clifton und Cathy Song.
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Die Datenbank enthält im Volltext englischsprachige Schauspiele des 20. Jahrhunderts sowie Biographien der verzeichneten Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Berücksichtigt werden alle Theatergattungen - vom Drama über die Komödie bis zum Kriminalstück. Die erste Ausgabe der Datenbank legt den Schwerpunkt auf den Zeitraum von 1890 bis 1930. Spätere Ausgaben verfolgen mit insgesamt 2'500 Stücken das Ziel, in einem repräsentativen Querschnitt das gesamte Spektrum des englischsprachigen Theaters des 20. Jahrhunderts nachzuzeichnen.
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Über 600 Gedichtbände von 283 Dichterinnen und Dichtern sind in der Sammlung «Twentieth Century English Poetry» enthalten. Die abgedeckte Zeitspanne umfasst 1900 bis heute und umfasst auch Lyrik von W.B. Yeats, Rudyard Kipling, Thomas Hardy, Wilfred Owen, Thom Gunn, Fleur Adcock, Paul Muldoon, Tony Harrison, Benjamin Zephaniah und Carol Ann Duffy, sowie die Gedichte der Lyrikerinnen und Lyriker aus der Faber Poetry Library.
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