Recherche
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Verzeichnis der Datenbanken und E-Ressourcen
712 E-Ressourcen gefunden
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Das Programm von Vandenhoeck & Ruprecht Verlage umfasst sowohl geistes- und kulturwissenschaftliche Publikationen, als auch praxisorientierte Angebote im Bereich der Psychologie und Psychotherapie, für Kirchen, Schule und Fortbildungseinrichtungen. Quelle: Verlags-Homepage.
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Die Verfasser-Datenbank bietet mehr als 20.000 Lexikonartikel zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern der deutschen Literatur - von den Anfängen bis zur Gegenwart. Sie vereinigt die Inhalte der Literaturlexika «Die deutsche Literatur des Mittelalters», «Deutscher Humanismus 1480-1520», «Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620» und das «Killy-Literaturlexikon».
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Namhafte Zürcher Verlegerinnen und Verleger richten in der Zentralbibliothek Zürich ihr Bucharchiv ein. In den Verlagsprogrammen widerspiegeln sich sowohl die kulturellen und ökonomischen Bedingungen der literarischen Produktion als auch die thematische und gestalterische Individualität der einzelnen aktiven und inaktiven Verlage.
Sie sind alphabetisch geordnet und können über die Signatur direkt im Rechercheportal gefunden werden. Die Verlagsbucharchive stehen der Forschung zur Verfügung.
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Die Vertreibung zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch die brutale Exklusionspolitik des NS-Regimes und die dadurch ausgelösten internationalen Migrationsbewegungen gelten zu Recht als bedeutsame Zäsur in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts: Die 1933 einsetzende „Säuberung“ der deutschen Universitäten in Deutschland führte zu einem beträchtlichen Verlust an wissenschaftlicher Substanz.
Die Datenbank bietet biographische Informationen zu 1.300 vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller deutschen Universitäten. Die Biogramme enthalten Details über Entlassungsgründe, Emigration und Remigration, über KZ-Haft und Suizide sowie über Opfer der NS-Vernichtungspolitik.
Das biographische Nachschlagewerk ergänzt das Biographische Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Eine kombinierte Suche beider Quellen über das Deutsche Geschichte Portal ist empfehlenswert. (DG)
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«Bible versions of the Latin Fathers Vetus Latina» oder «altlateinische Bibel» ist die Sammelbezeichnung für die grosse und sehr verschiedenartige Gruppe der lateinischen Bibeltexte, die vor und teilweise neben der Vulgata lebendig und seit dem 2. Jahrhundert in Gebrauch waren. Vetus Latina meint alle aus dem Griechischen übersetzten Bibeltexte, die nicht zur Vulgata gehören. Die Vetus Latina ist nur sehr bruchstückhaft überliefert. Neben wenigen erhaltenen Handschriften, die unregelmässig über die Bibel verteilt sind, treten, als wesentliche Quelle für ihre Erforschung, die biblischen Zitate und Anspielungen bei den lateinischen und in früher Zeit ins Lateinische übersetzten Kirchenschriftstellern. (Quelle: DBIS)
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Die Visions du Réel öffnen ihr Archiv für die Lehre ab der sekundären Bildungsstufe in der Schweiz. Angeboten werden Filme neueren Entstehungsdatum (ab ca. 2015), abgedeckt werden Themen aus gängigen Fächern. Zum Streaming freigeschaltet werden die Filme auf Anfrage von Lehrpersonen. Abfrage des Katalogs uneingeschränkt möglich, Freischaltung auf Anfrage.
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Literatur zum östlichen Europa, zur Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa, zur Geschichte Deutschlands und seiner östlichen Nachbarländer und zu Migration und Integration.
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Die Vossische Zeitung ist eine bedeutende Quellen zum Studium der politischen Berichterstattung und öffentlichen Meinung in Deutschland. Die Vossische Zeitung Online schildert und kommentiert tagesaktuell die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ereignisse der Epoche zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Beginn des «Dritten Reichs». Die Datenbank enthält ca. 10'500 Ausgaben mit über 127'000 Seiten der Jahrgänge 1918 bis 1934. (Quelle: Information des Verlags)