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  • Das Handbuch bietet die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Ideen und Ideologien, die das Dritte Reich und unser Verständnis davon geprägt haben.

    Mit einem multidisziplinären Ansatz wird untersucht, wie die nationalsozialistische Ideologie in verschiedenen Kontexten und aus unterschiedlichen Perspektiven funktionierte: vom Militär bis zur Familie, von der Anthropologie bis zur Philosophie, von der Rassenwissenschaft bis zur Religion, vom Recht bis zum Sport. Auch mit dem Nationalsozialismus verbundene Ideen und Bewegungen werden behandelt. (Information des Verlags)

  • Verzeichnet werden Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Musikdrucke, Karten und ephemeres Schrifttum. Handschriften bleiben ausser Betracht. Für Deutschland und Österreich werden Bestände aus 1.500 bzw. 250 Bibliotheken einbezogen. Deutsches und fremdsprachiges Schrifttum findet dabei in gleicher Weise Berücksichtigung.

    Hinsichtlich der historischen Buchbestände in Europa beschränkt sich das Handbuch auf Drucke, die im deutschsprachigen Raum erschienen sind (gleich in welcher Sprache) und auf deutschsprachiges Schrifttum, das seinen Ursprung außerhalb des deutschsprachigen Raumes hat. Je nach den Gegebenheiten in den einzelnen Ländern, wurden die Bibliotheken für die Verzeichnung ausgewählt, die besonders große und signifikante Bestände aufweisen.

    Das Handbuch ist eine Gemeinschaftsarbeit von mehr als 1.500 Mitarbeitern. Es sieht für jeden Eintrag fünf Abschnitte vor. Auf administrative Angaben folgen jeweils eine Bestandsgeschichte und eine Bestandsbeschreibung, die als chronologische und systematische Übersicht über die Bestände das Kernstück des Eintrags ausmacht. Der dritte Abschnitt enthält eine Übersicht über die Kataloge, und die beiden letzten geben bibliographische Auskunft über Quellen und Darstellungen zur Bibliotheksgeschichte und über Veröffentlichungen zu den Beständen. (Quelle: Handbuch der historischen Buchbestände)

  • Unter Rechtshistorikern und Historikern gilt das «Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte (HRG)» als Standardwerk. Über 5.000 Stichwörter präsentieren weitgehend die Summe des Wissens über die Geschichte des Rechts. Für die Neuauflage wurden zahlreiche neue Stichwörter aufgenommen. Auch wenn Mittelalter und Frühe Neuzeit unverändert einen gebührenden Platz einnehmen, werden stärker als zuvor die neuere und neueste Rechtsgeschichte sowie die Rechtsgeschichte einzelner europäischer Länder berücksichtigt. Sämtliche Informationen wurden von bisher über 420 Wissenschaftlern fundiert recherchiert und wissenschaftlich seriös aufbereitet. Die komplexe interdisziplinäre Zusammenarbeit von Rechtshistorikern mit Philologen, Historikern, Volkskundlern, Kulturwissenschaftlern und Theologen verhilft der 2. Auflage zu einer noch grösseren Spannbreite.

    Die digitale Fassung des Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte (HRG) ermöglicht durch ein Verweissystem innerhalb des Werkes und zahlreiche weitere Suchfunktionen ein besonders komfortables Arbeiten. (Information des Verlags)

  • Die im Harald Fischer Verlag angebotene Sammlung umfasst 135 Titel von Lokal- und Regionalwörterbüchern aus dem deutschen Sprachraum. Schwerpunkt bilden Dialektwörterbücher aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

  • Die frei zugängliche Datenbank der Forschungsstelle für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich enthält mehr als 30.000 historische Zeitreihen zur schweizerischen Gesellschaft, Wirtschaft und Geographie.

  • Als «Neues Gedächtnis der Nation», «Jahrhundertwerk» oder schlicht «Augenweide» würdigte die Schweizer Presse im Jahre 2002 das Lexikon kurz nach dem Erscheinen des ersten Bandes. Sieben weitere folgten seither - erarbeitet von einem Team von 2.500 Fachleuten. Am Ende werden es 13 Bände sein mit 36.000 Artikeln zur Geschichte der Schweiz – von der Urzeit bis zur Gegenwart – herausgegeben in den drei Landessprachen. Eine rätoromanische Teilausgabe befindet sich in Planung (Stand: August 2008).

    Die frei im Internet zugängliche Datenbank ist die elektronische Ausgabe des Lexikons. Sie enthält alle bisher verfassten Beiträge, auch solche, die noch nicht im Druck erschienen sind, sowie das gesamte Stichwortregister. Illustrationen enthält sie allerdings nicht. Wer diese sucht, wird fündig im Lesesaal der Zentralbibliothek (LS 94 DAA 030).

    «Eingabe von Personennamen»: Bitte nur den Familiennamen eingeben (Mittelalter: Vorname ohne Zusätze). Sie erhalten anschliessend eine Namensliste zur Auswahl.

  • Online-Ausgabe des gleichnamigen, 13-bändigen Nachschlagewerks der Philosophie, das unter Mitwirkung von 1.500 Wissenschaftlern zwischen 1971 und 2007 erarbeitet wurde. Sie enthält über 6.000 Artikel zu mehr als 3.600 philosophischen Begriffen und dokumentiert deren Genese und Bedeutungswandel von den Anfängen bis zur Gegenwart. Durch seine begriffshistorische Methode nimmt es eine Sonderstellung ein gegenüber anderen philosophischen Wörterbüchern, die vor allem Definitionen und Erklärungen anbieten.

    Die Online-Ausgabe enthält den vollständigen Text der Buchausgabe.

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  • Umfassendes Nachschlagewerk zur klassischen und modernen Rhetorik und der historischen Entwicklung der Disziplin. Der Online-Ausgabe liegt die von 1992 bis 2014 in 11 Bänden erschienene Printausgabe zugrunde.