List of databases and e-resources

25 e-resources found

  • Die Datenbank verzeichnet Artikel aus rund 150 Zeitschriften und Sitzungsberichten, die von der Mitte des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts in Italien veröffentlicht wurden. Vertreten sind Beiträge aller Fachrichtungen. Academia Italica bietet bibliographische Beschreibungen der erfassten Artikel und Periodika sowie eine Sacherschliessung in deutscher, italienischer und englischer Sprache.

  • AIDA enthält mehr als 287'000 Literaturhinweise auf italienischen Zeitschriftenartikeln der Geistes- und Sozialwissenschaften. Die erfassten Artikel stammen aus über 1'300 Zeitschriften, die in Zusammenarbeit mit italienischen Bibliothekaren ausgewertet werden. Neben der üblichen Suche über Autorennamen, Stichwörter u.a. bietet die Datenbank auch die Möglichkeit, in den Inhaltsverzeichnissen der erfassten Zeitschriften zu blättern.

  • Die Datenbank «Bridgeman Education» ermöglicht den Zugang zu 380.000 Bildern aus Kunst, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Darüber hinaus stehen zahlreiche Abbildungen aus der Geographie, Biologie, Medizin und Architektur zur Verfügung. Einen guten Überblick über die Inhalte der Datenbanken ermöglicht der Zugang «Subjects» in der Menüleiste oben rechts. Der zeitliche Rahmen des Bildmaterials erstreckt sich von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Die Datenbank wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen, Kunstgalerien, Privatsammlungen und Künstlern aufgebaut.

    Sämtliche Bilder dürfen für schulische und nicht gewerbliche Zwecke copyright-frei genutzt werden. Veröffentlichungen in Printproduktionen bedürfen einer Genehmigung.

  • Enthält E-Books und Volltextzeitschriften, vor allem aus den Geistes- und Sozialwissenschaften.

    Auch enthalten sind:

  • Das Diensttagebuch von Wolfram Sievers, Geschäftsführer der SS-Wissenschaftseinrichtung „Ahnenerbe“, ist eine einzigartige Quelle und akribische Dokumentation von NS-Verbrechen. Das von Heinrich Himmler gegründete Netzwerk diente von Beginn an dem Ziel, nationalsozialistische Ideologien zu untermauern. Am Ende des Krieges umfasste es Dutzende Forschungseinrichtungen. Bekannt geworden ist das Ahnenerbe u. a. durch verbrecherische Medizinversuche und Kulturgutraub. Wolfram Sievers prägte das Ahnenerbe von 1935–1945 und dokumentierte in seinem Diensttagebuch detailgenau alle Aktivitäten. Er korrespondierte mit vielen Funktionsträgern des NS-Regimes und Wissenschaftlern im In- und Ausland, von denen einige erst in der Bundesrepublik und der DDR Karriere machten. Die Datenbank bietet damit ein einzigartiges „Who’s who“ deutscher Wissenschaftsgeschichte unter NS-Vorzeichen, die nicht 1945 endete.

  • Enthält auch E-Books von zahlreichen Imprints und Partnerverlagen, u.a.

    • Birkhäuser
    • Iberoamericana Vervuert
    • Niemeyer
    • transcript
    • Deutscher Kunstverlag


    Hier finden sich alle für Sie verfügbaren Inhalte.

  • Die vom «Institute for Scientific Information (ISI)» erstellte Datenbank bietet ein quantitatives, bibliometrisches Verfahren zur Evaluation wissenschaftlicher Publikationen. Es beruht auf der Überlegung, dass der wissenschaftliche Einfluss einer Publikation umso grösser ist, je häufiger sie in der Fachliteratur zitiert wird. Davon ausgehend werden regelmässig Zitationsanalysen in 9'000 Fachzeitschriften durchgeführt. Diese ergeben für 22 Fächer Ranglisten der meist zitierten Forscher, Institutionen, Zeitschriften, Artikel und Länder. Auch Forschungstrends werden ausgewiesen.

    Bitte beachten Sie, dass für die Ermittlung von Ranglisten und Forschungstrends nur die wissenschaftliche Literatur berücksichtigt wird, die in den ISI-Datenbanken erfasst ist. Die Analyse beruht gegenwärtig auf 9'000 Zeitschriften. Ausgewertet werden die Artikel der letzten 10 Jahre.

    Die Datenbank wird vier- bis sechsmal jährlich aktualisiert.

  • Die Datenbank verzeichnet mehr als 500'000 Publikationen im Bereich der Erziehungswissenschaften und des Bildungswesens, überwiegend in deutscher Sprache. Erfasst werden Artikel in Zeitschriften und Sammelwerken, Bücher, elektronische Publikationen sowie graue Literatur (Amtsdruckschriften, Diskussionspapiere etc.).

    Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen der verzeichneten Publikationen, meist ergänzt durch kurze Zusammenfassungen und Schlagwörter. Wo auf der Verlagsseite kein Volltext-Verfügbar ist, führt ein entsprechender Verweis zurück zu swisscovery, wo passende Treffer ausgegeben werden.

    FIS Bildung Literaturdatenbank wird vierteljährlich aktualisiert. Die Datenbank ist Teil des deutschen «Fachportals Pädagogik», das den Zugang zu vielen weiteren Informationsquellen und Datenbanken im Bereich Erziehungswissenschaften und Bildungswesen ermöglicht. Der Link ins Fachportal befindet sich jeweils oben links auf der Seite.

    Hinweise zur Benutzung in der Zentralbibliothek: Zugriff auf die Inhalte der Datenbank besteht an allen Geräten im Lesesaal und Katalogsaal. Die zusätzlich innerhalb der Datenbank angebotenen Internet-Links können nur an den Internet-Stationen im Erdgeschoss geöffnet werden. Für die Freischaltung einer Internet-Station wenden Sie sich bitte an die Information im Katalogsaal.

  • Anmelden mit PURA / SLSKey: Klicken Sie auf den Login-Button von SWITCH. Wählen Sie in der Liste SWITCH edu-ID aus. Falls vorher eine Fehlermeldung kommt, leeren Sie bitte den Cache.

  • Von den 700 Zeitschriften sind 580 peer-reviewed. Die Berichtszeit der Artikel geht bis in die 1980er Jahre zurück.

  • Die Datenbank, welche bis 2016 «British Humanities Index (BHI)» hiess, verzeichnet englischsprachige Artikel aller geisteswissenschaftlicher Disziplinen sowie Publikationen der Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik und Politologie. Ausgewertet werden vor allem britische Periodika: über 300 wissenschaftliche Zeitschriften sowie einzelne Magazine und Tageszeitungen, darunter Times, Financial Times, Independent, Observer, Guardian und Economist.

    Der Humanities Index bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte.

    Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.

    Anmelden mit PURA / SLSKey: Wählen Sie «Direktlink zur Anbieterseite». Auf der Anbieterseite können Sie nach «UZH Universitätsbibliothek Zürich / Zentralbibliothek Zürich» suchen. Falls vorher eine Fehlermeldung kommt, leeren Sie bitte den Cache.

  • Die Datenbank des «Institute for Scientific Information (ISI)» informiert über Natur- und Sozialwissenschaftler, die in den ISI-Datenbanken (siehe: Web of Knowledge) am häufigsten zitiert werden. Berücksichtigt werden bei der Berechnung die Zitierungen der letzten 20 Jahre. «ISI Highly Cited» ist unterteilt in 21 Fachgebiete und enthält pro Disziplin rund 250 Wissenschaftler. Neben biographischen Angaben, Forschungsschwerpunkten und Auszeichnungen verzeichnet die Datenbank auch die Veröffentlichungen der aufgeführten Forscher.

  • Die vom «Institute for Scientific Information (ISI)» herausgegebene Datenbank stellt ein statistisches Verfahren zur Bewertung sozial- und naturwissenschaftlicher Zeitschriften bereit. Grundlage der Analyse ist die Häufigkeit, mit der die Artikel einer bestimmten Zeitschrift in der wissenschaftlichen Literatur zitiert werden. Die Zitierhäufigkeit - in Relation gesetzt zur Gesamtzahl der publizierten Artikel - ergibt den sogenannten Impact Factor einer Zeitschrift. Dieser jährlich neu ermittelte Wert bestimmt ihren Rang, ihre wissenschaftliche Bedeutung, im Vergleich zu anderen Zeitschriften des Fachgebietes. Weitere Indikatoren geben an, wie schnell (Immediacy Index) und wie lange (Cited Half Life) die Artikel einer Zeitschrift nach ihrem Erscheinen zitiert werden.

    Bitte beachten Sie, dass sich die Analyse nur auf Zeitschriften bezieht, die in den ISI-Datenbanken ausgewertet werden (gegenwärtig 7.000 Titel). Eine Recherche nach einzelnen Artikeln ist nicht möglich.

  • Die Datenbank bietet einen Überblick über Wirken und Werdegang von über 77.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Lehrbefugnis, die an einer deutschsprachigen wissenschaftlichen Hochschule tätig sind. Aufgeführt sind die wichtigsten biographischen Daten, Adressen, Angaben zu Forschungs-schwerpunkten und Arbeitsgebieten sowie eine Auswahlbibliographie der aktuellsten bzw. wichtigsten Publikationen. Die Online-Ausgabe wird laufend auf dem aktuellen Stand gehalten und ermöglicht die gezielte Suche nach Kriterien wie z.B. dem Fachgebiet. Sie enthält zusätzlich zur gedruckten Ausgabe Angaben zu ca. 8.800 Personen, die seit 1996 als verstorben ermittelt wurden. (Quelle: Verlagsinformation)

  • Das neue Handbuch Hochschullehre ist ein umfassendes Werk zum modernen Lehren und Lernen an Hochschulen. Es wendet sich fachübergreifend und praxisorientiert vor allem an Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch alle hochschulischen Akteure, die gestaltend auf den Bereich Lehre und Studium einwirken.

    Das Handbuch beinhaltet folgende zentrale Bereiche:

    • Lehren und Lernen
    • Planung von Hochschulveranstaltungen
    • Lehrmethoden und Lernsituationen
    • Medieneinsatz
    • Veranstaltungsformen
    • Beratung und Betreuung
    • Schlüsselqualifikationen und wissenschaftliches Arbeiten
    • Prüfungen und Leistungskontrollen
    • Evaluation und Akkreditierung
    • Organisationsentwicklung und Lehrkultur
    • Entwicklung von Rahmenbedingungen und Studiensystemen
    • Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung

    Die begleitende Webseite bietet:

    • Abonnenten des Handbuchs den kostenlosen Download aller erschienenen Beiträge im pdf-Format
    • umfassende Informationen über die Inhalte, die Autorinnen und Autoren sowie über das Herausgeberteam
    • eine Volltextsuche innerhalb des gesamten Beitragsangebots
    • Informationen über Bestell- und Bezugsmöglichkeiten, Preise sowie Angebote für Nichtabonnenten

    (Quelle: DBIS)

  • Von den renommierten Science-Zeitschriften sind uns folgende Volltextzeitschriften zugänglich: «Science», «Science Express», «Science Signaling», «Science Translational Medicine» und  «Science Classic». In den Bereichen Biologie, Immunologie oder Genforschung ist die Zeitschrift «Science» eine der führenden Wissenschafts-Publikation der Welt.

  • Scite.ai ist eine KI-Plattform zur Literatursuche, die einen Einblick in die Art und Weise bietet, wie sich wissenschaftliche Publikationen gegenseitig zitieren. Es verwendet ein Deep-Learning-Modell, um zu einem Paper "Smart Citations" zu generieren. Weitere Funktionen sind ein "Reference Check"-Tool, sowie der "Scite Assistant" - der wie ChatGPT funktioniert, aber seine Informationen aus wissenschaftlichen Quellen zieht.

  • Der bei GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gepflegte Volltextserver SSOAR sammelt und archiviert sozialwissenschaftlich relevante Literatur und stellt sie entsprechend der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen im Open Access frei im Netz zur Verfügung.

    Volltexte werden mit normiertem sozialwissenschaftlichen Vokabular (Thesaurus, Klassifikation) inhaltlich erschlossen und mit umfangreichen Metadaten versehen.

    Jedes elektronische Dokument erhält einen Persistent Identifier (URN), der den eindeutigen und dauerhaften Zugang zur Publikation und deren wissenschaftliche Zitation ermöglicht.

    (Info: Homepage SSOAR, Stand: 08/2019)

  • Ein Vorteil von Web of Science Core Collection gegenüber reinen Fachdatenbanken (Aufsatzdatenbanken) ist die Interdisziplinarität, das breite Fächerspektrum von Kunst, Geistes-, Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Technik.

    Übergreifende oder getrennte Suche in den Teildatenbanken:

    • Science Citation Index Expanded (SCI-Expanded)
    • Social Sciences Citation Index (SSCI)
    • Arts & Humanities Citation Index (A&HCI)
    • Conference Proceedings Citation Index - Science (CPCI-S)
    • Conference Proceedings Citation Index - Social Science & Humanities (CPCI-SSH)
    • Book Citation Index - Science (BKCI-S)
    • Book Citation Index - Social Sciences & Humanities (BKCI-SSH)
    • Current Chemical Reactions (CCR-Expanded)
    • Index Chemicus (IC)

    Über die Zitate eines Artikels "Cited References" kann die Forschungsentwicklung retrospektiv verfolgt werden.

    Über die "Cited Reference Search" (Aufsätze, die einen Artikel zitiert haben) lässt sich die Forschungsentwicklung auch prospektiv verfolgen.

    Über die Suche verwandter Artikel, die die gleiche Literatur zitieren, können thematisch relevante Aufsätze ("Find Related Records") ermittelt werden.

    Über "All Databases" können weitere Datenbanken durchsucht werden, wie Zoological Record oder BIOSIS.

    Teilweise mit direkter Verlinkung zu Volltexten

    (Quelle: DBIS (26.5.2014)

  • Die statistische Datenbank des IMD Lausanne (International Institute for Management Development) vergleicht einmal im Jahr die Wettbewerbsfähigkeit von rund 60 Staaten und Wirtschaftsräumen, einschliesslich der Schweiz. Dabei werden nicht nur ökonomische Faktoren berücksichtigt, sondern viele zusätzliche Kriterien, die wesentlich mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und dem Wohlstand eines Landes verbunden sind wie etwa Bildung, Wissenschaft, politische Stabilität, Gesundheit und Lebensqualität.

    Auf der Grundlage von über 300 Indikatoren erstellt die Datenbank Ranglisten für die ausgewerteten Länder. Diese beziehen sich auf die volkswirtschaftliche Leistung (economic performance), die Effizienz staatlicher Massnahmen (government efficiency), die unternehmerische Leistung (business efficiency) sowie die Infrastruktur (Infrastructure). Länder können individuell ausgewählt und nach verschiedenen Kriterien miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse sind als PDF- und Excel-Dateien speicherbar.

    Zwei Drittel der Daten stammen aus nationalen und internationalen Statistiken, ein Drittel beruht auf Umfragen unter Führungskräften. Berücksichtigt werden die Daten der letzten fünf Jahre. Grundlage der Datenbank ist das «IMD world competitiveness yearbook».