List of databases and e-resources

49 e-resources found

  • Die Datenbank verzeichnet Artikel aus rund 150 Zeitschriften und Sitzungsberichten, die von der Mitte des 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts in Italien veröffentlicht wurden. Vertreten sind Beiträge aller Fachrichtungen. Academia Italica bietet bibliographische Beschreibungen der erfassten Artikel und Periodika sowie eine Sacherschliessung in deutscher, italienischer und englischer Sprache.

  • Die umfassende Video-Datenbank von Alexander Street Press enthält über 40'000 Videotitel mit über 20'000 Stunden Inhalt aus 39 einzelnen thematischen Video-Kollektionen. Titelbrowsing in dem sehr breit gefächerten Angebot ist durch Auswahl aus den thematischen Collections bzw. Communities möglich. Per «Advanced Search» sind auch Stichwortsuchen sowie weitere Suchmöglichkeiten vorhanden. Academic Video Online ist auch über die ProQuest-Oberfläche verfügbar und kann dort zusammen mit anderen Datenbanken durchsucht werden.

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  • AIDA enthält mehr als 287'000 Literaturhinweise auf italienischen Zeitschriftenartikeln der Geistes- und Sozialwissenschaften. Die erfassten Artikel stammen aus über 1'300 Zeitschriften, die in Zusammenarbeit mit italienischen Bibliothekaren ausgewertet werden. Neben der üblichen Suche über Autorennamen, Stichwörter u.a. bietet die Datenbank auch die Möglichkeit, in den Inhaltsverzeichnissen der erfassten Zeitschriften zu blättern.

  • Der Catalogue général der belgischen Nationalbibliothek gilt als Nachfolger der Belgischen Bibliografie und enthält belgische Publikationen seit 1975, ausländische Titel seit 1985.

    Der Catalogue rétrospectif weist belgische Publikationen von 1875 bis 1974 nach, ausländische ab 1930.

  • Bibliographische Datenbank für Literatur aus Frankreich und amtliche Nationalbibliographie. Bücher und Zeitschriften. In Auswahl werden auch amtliche Druckschriften, Hochschulschriften, elektronische Publikationen etc. verzeichnet.

    Neben der klassifikatorischen Suche in den einzelnen Ausgaben gibt es eine übergreifende, einfache Recherchemöglichkeit über den Button «recherche» (auf der Startseite ganz oben rechts). Quelle: DBIS

    Für differenzierte Suchmöglichkeiten empfiehlt sich die Suche in den Katalogen der Bibliothèque Nationale de France.

  • Fachübergreifende bibliographische Datenbank mit über 800.000 Nachweisen zu in westlichen Sprachen erschienenen Veröffentlichungen über Ost-, Südost- und Südasien. Der thematische Schwerpunkt liegt im geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereich. Im Berichtszeitraum 1971 bis 1992 werden periodische und monographische Publikationen (einschließlich Konferenz-, Festschriften und anderer Sammelwerke) ausgewertet, danach nur noch Zeitschriften. Berichtszeitraum: 1971 ff. Updates: laufend. 

    (Quelle: Digento)

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  • Die Homepage der Bibliothèque Nationale de France (BnF) bietet den Zugriff auf verschiedene Kataloge der Nationalbibliothek, darunter auf den Catalogue général, der Bücher, Zeitschriften, E-Ressourcen, Bilder (Fotos und Einblattmaterial), Objekte (Münzen, Kostüme, usw.), Partituren, Tonträger, CDs sowie die meisten Mikrofilme und die in Gallica zugänglichen Digitalisate nachweist.

  • Die Datenbank «Bridgeman Education» ermöglicht den Zugang zu 380.000 Bildern aus Kunst, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Darüber hinaus stehen zahlreiche Abbildungen aus der Geographie, Biologie, Medizin und Architektur zur Verfügung. Einen guten Überblick über die Inhalte der Datenbanken ermöglicht der Zugang «Subjects» in der Menüleiste oben rechts. Der zeitliche Rahmen des Bildmaterials erstreckt sich von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Die Datenbank wurde in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen, Kunstgalerien, Privatsammlungen und Künstlern aufgebaut.

    Sämtliche Bilder dürfen für schulische und nicht gewerbliche Zwecke copyright-frei genutzt werden. Veröffentlichungen in Printproduktionen bedürfen einer Genehmigung.

    • Bestandsverzeichnis der British Library
    • Der Katalog «Explore the British Library» ersetzt den «Integrated Catalogue»
    • Der Katalog beinhaltet die Nachweise der British National Bibliography (BNB; Publikationen, die in Grossbritannien und Irland erschienen sind), die in der British Library vorhanden sind

    (Quelle: DBIS)

  • Diese Datenbank bietet Zugriff auf durchsuchbare Volltexte hunderter Zeitschriften von Ende des 17. bis Anfang des 21. Jahrhunderts und umfasst Millionen hochauflösender Faksimile-Abbildungen. Die Themen reichen von Literatur, Philosophie, Geschichte, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Musik, Kunst, Theater bis hin zu Archäologie und Architektur. (Quelle: Homepage British Periodicals).

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  • Enthält E-Books und Volltextzeitschriften, vor allem aus den Geistes- und Sozialwissenschaften.

    Auch enthalten sind:

  • CEEOL bietet einen Volltextzugriff auf geistes- und sozialwissenschaftliche Zeitschriften aus bzw. über Mittel- und Osteuropa (inkl. Südosteuropa). Gegenwärtig umfasst das Angebot mehr als 2'000 Periodika mit über 690'000 Artikeln, mehr als 4'500 E-Books und 6'000 Dokumente an grauer Literatur (Stand: März 2023). Die Zeitschriftenliste lässt sich alphabetisch, fachlich und nach Ländern sortieren. Der Zugriff auf die Artikel ist möglich über die Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Hefte sowie über zwei unterschiedliche Suchbereiche:

    Eine Volltextsuche in sämtlichen Artikeln wird angeboten mit «Google Scholar», die Suche in den bibliographischen Angaben inklusive Schlagwörtern steht als «Advanced Search» zur Verfügung. Für Letztere empfiehlt sich die Lektüre des Hilfstextes («Help»). Der Bestand wird fortlaufend aktualisiert und erweitert.

  • Das Commonwealth ist eine der ältesten politischen Staatengemeinschaften und umfasst insgesamt 53 Mitglieder - in erster Linie das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und seine ehemaligen Kolonien. Jedes Jahr werden vom Commonwealth neue Titel veröffentlicht zu Themen wie Globalisierung, Bildung, Gender, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, wichtig für Bereiche wie Internationale Entwicklung und Wirtschaftspolitik. Verfügbar sind über 800 Bücher und 200 Arbeitspapiere (Stand: 06/2018). Pro Jahr wird das Angebot um etwa 30 neue Titel ergänzt. (Quelle: DBIS)

    Hinweis zum Zugang

    • Frei im Internet: Recherche und Lesezugriff auf Bilddateien von Volltexten sind möglich.
    • Im Netzwerk der ZB/UZH: Zugang zu den Volltexten im PDF bzw. HTML-Format, Speichern und Verschicken der Inhalte, sowie das Downloaden von Tabellen sind möglich.
  • Die Tschechische Nationalbibliographie verzeichnet Bücher, Zeitschriften, elektronische Publikationen (online und auf physischen Datenträgern), Graphiken, Musikalien, kartographische Dokumente und Tonaufnahmen.

    Weitere Kataloge und Datenbanken der Tschechischen Nationalbibliothek finden sich in der Nationalbibliographie unter «Databáze» bzw. hier.

  • Das Diensttagebuch von Wolfram Sievers, Geschäftsführer der SS-Wissenschaftseinrichtung „Ahnenerbe“, ist eine einzigartige Quelle und akribische Dokumentation von NS-Verbrechen. Das von Heinrich Himmler gegründete Netzwerk diente von Beginn an dem Ziel, nationalsozialistische Ideologien zu untermauern. Am Ende des Krieges umfasste es Dutzende Forschungseinrichtungen. Bekannt geworden ist das Ahnenerbe u. a. durch verbrecherische Medizinversuche und Kulturgutraub. Wolfram Sievers prägte das Ahnenerbe von 1935–1945 und dokumentierte in seinem Diensttagebuch detailgenau alle Aktivitäten. Er korrespondierte mit vielen Funktionsträgern des NS-Regimes und Wissenschaftlern im In- und Ausland, von denen einige erst in der Bundesrepublik und der DDR Karriere machten. Die Datenbank bietet damit ein einzigartiges „Who’s who“ deutscher Wissenschaftsgeschichte unter NS-Vorzeichen, die nicht 1945 endete.

  • Ob Volltextsammlung oder Fachbibliographie, Bilddatenbank oder Adressverzeichnis, Wörterbuch oder Fachportal - das Datenbank-Infosystem (DBIS) der Universitätsbibliothek Regensburg bietet einen vielfältigen Zugriff auf mehr als 3‘000 frei im Internet zugängliche Datenbanken. Informationsquellen aller wissenschaftlichen Disziplinen stehen zur Verfügung, darunter auch solche, die als Insidertipps gehandelt werden. Das Auffinden relevanter Quellen wird erleichtert durch eine differenzierte Fachgebietsliste sowie eine Suchfunktion, die es ermöglicht, Datenbanken zu ganz bestimmten Themen zu finden. Zusätzlich bietet die «Erweiterte Suche» die Möglichkeit, die vorhandenen Informationsquellen nach Ländern und Datenbanktypen zu sortieren wie etwa nach Dissertationsverzeichnissen oder Aufsatzdatenbanken. Mit seinen frei zugänglichen Titeln ergänzt DBIS in idealer Weise das Datenbankangebot der Zentralbibliothek und UZH, das überwiegend lizenzierte Titel enthält.

    Ergänzend lassen sich in DBIS auch kostenpflichtige Datenbanken anzeigen, die von rund 200 deutschen Bibliotheken derzeit lizenziert werden. Den Gesamtbestand von kostenpflichtigen und frei zugänglichen Datenbanken finden Sie unter:  http://rzblx10.uni-regensburg.de/dbinfo

    Nicht enthalten sind E-Books, Linksammlungen, einzelne Bibliothekskataloge sowie elektronische Zeitschriften (siehe dazu: Elektronische Zeitschriftenbibliothek).

  • Enthält auch E-Books von zahlreichen Imprints und Partnerverlagen, u.a.

    • Birkhäuser
    • Iberoamericana Vervuert
    • Niemeyer
    • transcript
    • Deutscher Kunstverlag
  • Die Online-Datenbank bietet als historisch-biographisches Informationssystem strukturiertes lexikalisches Expertenwissen zu mehr als 260.000 Persönlichkeiten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens im deutschen Sprachraum. Es umfasst zur Zeit digitale Volltexte von mehr als 46.000 historisch-biographischen Artikeln der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB, 56 Bände, 1875-1912) und der Neuen Deutschen Biographie (NDB, online bisher 25 Bände, seit 1953, Aachen bis Tecklenborg) sowie Online-Angebote des Bundesarchivs (u.a. Zentrale Datenbank Nachlässe, Bildarchiv, Editionen wie Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik und Kabinettsprotokolle der Bundesregierung), des Deutschen Literaturarchivs Marbach (Kallías), des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte (Foto Marburg mit Bildindex der Kunst und Architektur, Digitaler Portraitindex, Manuscripta Mediaevalia), des Germanischen Nationalmuseums (Objektkatalog, Deutsches Kunstarchiv, Galerie Heinemann online), des Deutschen Rundfunkarchivs und des Deutschen Museums. Eine zentrale Rolle für die Vernetzung nimmt dabei die Gemeinsame Normdatei (GND) ein. Gefördert durch die DFG, wird die Internetpräsenz «Deutsche Biographie» seit 2002 als gemeinsames Projekt der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Bayerischen Staatsbibliothek gepflegt. (Quelle: DBIS)

  • Die vorliegende Online-Edition der Deutschen Biographischen Enzyklopädie (DBE) gibt Auskunft über Personen aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens, Männer und Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Gebiet vom Beginn der schriftlichen Überlieferung bis zur Gegenwart.

    Die Biographien informieren über das Leben und Wirken der Personen: über Herkunft, Bildungsweg, prägende Begegnungen, berufliche Entwicklung, Wirkungsstätten, bezeichnende Werke und Leistungen, Freundschaften und Beziehungen, Zugehörigkeit zu Gruppen und Vereinigungen, Rezeption sowie in besonderen Fällen über Preise und Ehrungen. Um eine Gesamteinschätzung von Leben und Werk zu gewährleisten, werden nur verstorbene Personen aufgenommen.

  • Der Katalog umfasst die Bestände der Standorte Leipzig seit 1913, Frankfurt am Main seit 1945, die Bestände des Deutschen Musikarchivs seit 1976, sowie die Archivalien des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 seit 2005. Enthalten sind in Deutschland seit 1913 erschienene Monografien, Zeitschriften, Karten und Atlanten, Musikalien und Tonträger, Dissertationen und Habilitationsschriften in gedruckter oder elektronischer Form, ausserdem Übersetzungen aus dem Deutschen in andere Sprachen und fremdsprachige Germanica (seit 1941). Einzelne Beiträge aus Büchern oder Zeitschriften werden nicht nachgewiesen. (Quelle: Deutsche Nationalbibliothek)

  • Über das Tool erhalten Sie Zugriff auf die OCR-Daten der Sammlungen. Wichtig: Für die Nutzung benötigen Sie ein Google- oder ein Microsoft-Konto.

  • Das Archiv umfasst über 155 deutsche Volltextzeitschriften. Der Schwerpunkt des Archivs liegt auf geisteswissenschaftlichen Zeitschriften.

  • Das «Directory of Published Proceedings» verzeichnet Bücher, Arbeitspapiere und Audio-Materialien, die weltweit zu mehr als 40'000 Kongressen, Meetings und Symposien erschienen sind. Berücksichtigt werden alle wissenschaftlichen Disziplinen. Die Datenbank erfasst Kongressschriften mit Gesamttitel (Kongresstitel) sowie Erscheinungsort und Verlag. Aufsätze und Beiträge innerhalb der Publikationen werden nicht verzeichnet. Konsultieren Sie hierzu die Datenbanken «IJBK: Internationale Jahresbibliographie der Kongressberichte» und «ISI Proceedings».

  • Die E-Journal-Collection beinhaltet ca. 40 Volltextzeitschriften aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften. Alle online verfügbaren Jahrgänge sind uns zugänglich.

    An E-Books ist nur eine Auswahl verfügbar.

  • Sammlung retrodigitalisierter wissenschaftlicher Zeitschriften der Schweiz. Frei zugängliche Volltextartikel mit Ausnahme der neusten Hefte. Stichwortsuche im Volltext sowie Blättern in den Inhaltsverzeichnissen. E-Periodica ist ein Service der ETH-Bibliothek.

  • Die vom «Institute for Scientific Information (ISI)» erstellte Datenbank bietet ein quantitatives, bibliometrisches Verfahren zur Evaluation wissenschaftlicher Publikationen. Es beruht auf der Überlegung, dass der wissenschaftliche Einfluss einer Publikation umso grösser ist, je häufiger sie in der Fachliteratur zitiert wird. Davon ausgehend werden regelmässig Zitationsanalysen in 9'000 Fachzeitschriften durchgeführt. Diese ergeben für 22 Fächer Ranglisten der meist zitierten Forscher, Institutionen, Zeitschriften, Artikel und Länder. Auch Forschungstrends werden ausgewiesen.

    Bitte beachten Sie, dass für die Ermittlung von Ranglisten und Forschungstrends nur die wissenschaftliche Literatur berücksichtigt wird, die in den ISI-Datenbanken erfasst ist. Die Analyse beruht gegenwärtig auf 9'000 Zeitschriften. Ausgewertet werden die Artikel der letzten 10 Jahre.

    Die Datenbank wird vier- bis sechsmal jährlich aktualisiert.

  • Eurostat ist das statistische Amt der Europäischen Union und erstellt vergleichbare Statistiken auf europäischer Ebene. Zu diesem Zweck konsolidiert und harmonisiert es die Daten, die ihm von statistischen Ämtern und weiteren Behörden der EU- und EWR-Mitgliedstaaten, den Beitrittskandidaten sowie der Schweiz übermittelt werden. Ausserdem erstellt Eurostat selbst Regional- und Städtestatistiken.

    Die Datenbank enthält das komplette Spektrum öffentlich zugänglicher Daten, digitale Publikationen, News u.v.m. gegliedert nach Themen wie z.B. «Wirtschaft und Finanzen», «Bevölkerung und soziale Bedingungen» oder «Wissenschaft, Technologie, digitale Gesellschaft». Die Daten lassen sich interaktiv tabellarisch, als Diagramm oder geografisch darstellen. 

     Das Angebot ist frei zugänglich. Es werden zahlreiche Auswahlmöglichkeiten und Exportformate angeboten.

  • Die Datenbank verzeichnet mehr als 500'000 Publikationen im Bereich der Erziehungswissenschaften und des Bildungswesens, überwiegend in deutscher Sprache. Erfasst werden Artikel in Zeitschriften und Sammelwerken, Bücher, elektronische Publikationen sowie graue Literatur (Amtsdruckschriften, Diskussionspapiere etc.).

    Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen der verzeichneten Publikationen, meist ergänzt durch kurze Zusammenfassungen und Schlagwörter. Wo auf der Verlagsseite kein Volltext-Verfügbar ist, führt ein entsprechender Verweis zurück zu swisscovery, wo passende Treffer ausgegeben werden.

    FIS Bildung Literaturdatenbank wird vierteljährlich aktualisiert. Die Datenbank ist Teil des deutschen «Fachportals Pädagogik», das den Zugang zu vielen weiteren Informationsquellen und Datenbanken im Bereich Erziehungswissenschaften und Bildungswesen ermöglicht. Der Link ins Fachportal befindet sich jeweils oben links auf der Seite.

    Hinweise zur Benutzung in der Zentralbibliothek: Zugriff auf die Inhalte der Datenbank besteht an allen Geräten im Lesesaal und Katalogsaal. Die zusätzlich innerhalb der Datenbank angebotenen Internet-Links können nur an den Internet-Stationen im Erdgeschoss geöffnet werden. Für die Freischaltung einer Internet-Station wenden Sie sich bitte an die Information im Katalogsaal.

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  • Von den 700 Zeitschriften sind 580 peer-reviewed. Die Berichtszeit der Artikel geht bis in die 1980er Jahre zurück.

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  • Die Datenbank, welche bis 2016 «British Humanities Index (BHI)» hiess, verzeichnet englischsprachige Artikel aller geisteswissenschaftlicher Disziplinen sowie Publikationen der Wirtschaftswissenschaften, Pädagogik und Politologie. Ausgewertet werden vor allem britische Periodika: über 300 wissenschaftliche Zeitschriften sowie einzelne Magazine und Tageszeitungen, darunter Times, Financial Times, Independent, Observer, Guardian und Economist.

    Der Humanities Index bietet bibliographische Beschreibungen, Schlagwörter und meist kurze Inhaltsangaben (Abstracts) der verzeichneten Titel. Der «Find It»-Button, der jedem Titel zugeordnet ist, erleichtert das Auffinden der Publikationen im Bibliotheksbestand und gewährt z.T. auch den Zugriff auf elektronische Volltexte.

    Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.

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  • Die Datenbank des «Institute for Scientific Information (ISI)» informiert über Natur- und Sozialwissenschaftler, die in den ISI-Datenbanken (siehe: Web of Knowledge) am häufigsten zitiert werden. Berücksichtigt werden bei der Berechnung die Zitierungen der letzten 20 Jahre. «ISI Highly Cited» ist unterteilt in 21 Fachgebiete und enthält pro Disziplin rund 250 Wissenschaftler. Neben biographischen Angaben, Forschungsschwerpunkten und Auszeichnungen verzeichnet die Datenbank auch die Veröffentlichungen der aufgeführten Forscher.

  • Die vom «Institute for Scientific Information (ISI)» herausgegebene Datenbank stellt ein statistisches Verfahren zur Bewertung sozial- und naturwissenschaftlicher Zeitschriften bereit. Grundlage der Analyse ist die Häufigkeit, mit der die Artikel einer bestimmten Zeitschrift in der wissenschaftlichen Literatur zitiert werden. Die Zitierhäufigkeit - in Relation gesetzt zur Gesamtzahl der publizierten Artikel - ergibt den sogenannten Impact Factor einer Zeitschrift. Dieser jährlich neu ermittelte Wert bestimmt ihren Rang, ihre wissenschaftliche Bedeutung, im Vergleich zu anderen Zeitschriften des Fachgebietes. Weitere Indikatoren geben an, wie schnell (Immediacy Index) und wie lange (Cited Half Life) die Artikel einer Zeitschrift nach ihrem Erscheinen zitiert werden.

    Bitte beachten Sie, dass sich die Analyse nur auf Zeitschriften bezieht, die in den ISI-Datenbanken ausgewertet werden (gegenwärtig 7.000 Titel). Eine Recherche nach einzelnen Artikeln ist nicht möglich.

  • Die Datenbank bietet einen Überblick über Wirken und Werdegang von über 77.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Lehrbefugnis, die an einer deutschsprachigen wissenschaftlichen Hochschule tätig sind. Aufgeführt sind die wichtigsten biographischen Daten, Adressen, Angaben zu Forschungs-schwerpunkten und Arbeitsgebieten sowie eine Auswahlbibliographie der aktuellsten bzw. wichtigsten Publikationen. Die Online-Ausgabe wird laufend auf dem aktuellen Stand gehalten und ermöglicht die gezielte Suche nach Kriterien wie z.B. dem Fachgebiet. Sie enthält zusätzlich zur gedruckten Ausgabe Angaben zu ca. 8.800 Personen, die seit 1996 als verstorben ermittelt wurden. (Quelle: Verlagsinformation)

  • Das neue Handbuch Hochschullehre ist ein umfassendes Werk zum modernen Lehren und Lernen an Hochschulen. Es wendet sich fachübergreifend und praxisorientiert vor allem an Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer. Darüber hinaus unterstützt das Handbuch alle hochschulischen Akteure, die gestaltend auf den Bereich Lehre und Studium einwirken.

    Das Handbuch beinhaltet folgende zentrale Bereiche:

    • Lehren und Lernen
    • Planung von Hochschulveranstaltungen
    • Lehrmethoden und Lernsituationen
    • Medieneinsatz
    • Veranstaltungsformen
    • Beratung und Betreuung
    • Schlüsselqualifikationen und wissenschaftliches Arbeiten
    • Prüfungen und Leistungskontrollen
    • Evaluation und Akkreditierung
    • Organisationsentwicklung und Lehrkultur
    • Entwicklung von Rahmenbedingungen und Studiensystemen
    • Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung

    Die begleitende Webseite bietet:

    • Abonnenten des Handbuchs den kostenlosen Download aller erschienenen Beiträge im pdf-Format
    • umfassende Informationen über die Inhalte, die Autorinnen und Autoren sowie über das Herausgeberteam
    • eine Volltextsuche innerhalb des gesamten Beitragsangebots
    • Informationen über Bestell- und Bezugsmöglichkeiten, Preise sowie Angebote für Nichtabonnenten

    (Quelle: DBIS)

  • Von den renommierten Science-Zeitschriften sind uns folgende Volltextzeitschriften zugänglich: «Science», «Science Express», «Science Signaling», «Science Translational Medicine» und  «Science Classic». In den Bereichen Biologie, Immunologie oder Genforschung ist die Zeitschrift «Science» eine der führenden Wissenschafts-Publikation der Welt.

  • Scite.ai ist eine KI-Plattform zur Literatursuche, die einen Einblick in die Art und Weise bietet, wie sich wissenschaftliche Publikationen gegenseitig zitieren. Es verwendet ein Deep-Learning-Modell, um zu einem Paper "Smart Citations" zu generieren. Weitere Funktionen sind ein "Reference Check"-Tool, sowie der "Scite Assistant" - der wie ChatGPT funktioniert, aber seine Informationen aus wissenschaftlichen Quellen zieht.

  • Der bei GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gepflegte Volltextserver SSOAR sammelt und archiviert sozialwissenschaftlich relevante Literatur und stellt sie entsprechend der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen im Open Access frei im Netz zur Verfügung.

    Volltexte werden mit normiertem sozialwissenschaftlichen Vokabular (Thesaurus, Klassifikation) inhaltlich erschlossen und mit umfangreichen Metadaten versehen.

    Jedes elektronische Dokument erhält einen Persistent Identifier (URN), der den eindeutigen und dauerhaften Zugang zur Publikation und deren wissenschaftliche Zitation ermöglicht.

    (Info: Homepage SSOAR, Stand: 08/2019)

  • Die Vertreibung zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch die brutale Exklusionspolitik des NS-Regimes und die dadurch ausgelösten internationalen Migrationsbewegungen gelten zu Recht als bedeutsame Zäsur in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts: Die 1933 einsetzende „Säuberung“ der deutschen Universitäten in Deutschland führte zu einem beträchtlichen Verlust an wissenschaftlicher Substanz.

    Die Datenbank bietet biographische Informationen zu 1.300 vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller deutschen Universitäten. Die Biogramme enthalten Details über Entlassungsgründe, Emigration und Remigration, über KZ-Haft und Suizide sowie über Opfer der NS-Vernichtungspolitik.

    Das biographische Nachschlagewerk ergänzt das Biographische Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Eine kombinierte Suche beider Quellen über das Deutsche Geschichte Portal ist empfehlenswert. (DG)

  • Ein Vorteil von Web of Science Core Collection gegenüber reinen Fachdatenbanken (Aufsatzdatenbanken) ist die Interdisziplinarität, das breite Fächerspektrum von Kunst, Geistes-, Sozialwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Technik.

    Übergreifende oder getrennte Suche in den Teildatenbanken:

    • Science Citation Index Expanded (SCI-Expanded)
    • Social Sciences Citation Index (SSCI)
    • Arts & Humanities Citation Index (A&HCI)
    • Conference Proceedings Citation Index - Science (CPCI-S)
    • Conference Proceedings Citation Index - Social Science & Humanities (CPCI-SSH)
    • Book Citation Index - Science (BKCI-S)
    • Book Citation Index - Social Sciences & Humanities (BKCI-SSH)
    • Current Chemical Reactions (CCR-Expanded)
    • Index Chemicus (IC)

    Über die Zitate eines Artikels "Cited References" kann die Forschungsentwicklung retrospektiv verfolgt werden.

    Über die "Cited Reference Search" (Aufsätze, die einen Artikel zitiert haben) lässt sich die Forschungsentwicklung auch prospektiv verfolgen.

    Über die Suche verwandter Artikel, die die gleiche Literatur zitieren, können thematisch relevante Aufsätze ("Find Related Records") ermittelt werden.

    Über "All Databases" können weitere Datenbanken durchsucht werden, wie Zoological Record oder BIOSIS.

    Teilweise mit direkter Verlinkung zu Volltexten

    (Quelle: DBIS (26.5.2014)

  • Die statistische Datenbank des IMD Lausanne (International Institute for Management Development) vergleicht einmal im Jahr die Wettbewerbsfähigkeit von rund 60 Staaten und Wirtschaftsräumen, einschliesslich der Schweiz. Dabei werden nicht nur ökonomische Faktoren berücksichtigt, sondern viele zusätzliche Kriterien, die wesentlich mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und dem Wohlstand eines Landes verbunden sind wie etwa Bildung, Wissenschaft, politische Stabilität, Gesundheit und Lebensqualität.

    Auf der Grundlage von über 300 Indikatoren erstellt die Datenbank Ranglisten für die ausgewerteten Länder. Diese beziehen sich auf die volkswirtschaftliche Leistung (economic performance), die Effizienz staatlicher Massnahmen (government efficiency), die unternehmerische Leistung (business efficiency) sowie die Infrastruktur (Infrastructure). Länder können individuell ausgewählt und nach verschiedenen Kriterien miteinander verglichen werden. Die Ergebnisse sind als PDF- und Excel-Dateien speicherbar.

    Zwei Drittel der Daten stammen aus nationalen und internationalen Statistiken, ein Drittel beruht auf Umfragen unter Führungskräften. Berücksichtigt werden die Daten der letzten fünf Jahre. Grundlage der Datenbank ist das «IMD world competitiveness yearbook».