Die Zürcher Bahnhofstrasse

«Bahnhofstrasse Zürich» von Werner Huber, Zürich 2015, Signatur: Büron CW 12696

November 2015. Wussten Sie, dass an Stelle der heutigen Bahnhofstrasse früher ein Wassergraben verlief, der zur mittelalterlichen Stadtbefestigung gehörte? Erfahren Sie die Geschichte der Bahnhofstrasse im aufwändig gestalteten Bildband «Bahnhofstrasse Zürich» des Architekturjournalisten Werner Huber. Mehr zur Zürcher Bahnhofstrasse finden Sie in der Zürcher Bibliographie.

Die tierische Vergangenheit des Zürcher Trams

Zürcher Rösslitram um 1900

Juli 2015. Am 3. September 1882 rollte das erste Tram durch Zürichs Strassen - gezogen von einem Pferd. In diesem reich illustrierten Buch lernen Sie die Frühgeschichte des Zürcher Trams kennen. «Rösslitram» bietet zudem Einblicke in gesellschaftliche und soziale Verhältnisse am Ende des 19. Jahrhunderts. Mehr zum Zürcher Verkehr finden Sie in der Zürcher Bibliographie.

Familienwappen auf der Spur

Haus zur Kerze, Rüdenplatz, Wappen der Familien Gessner, Peter und Hirzel

Juni 2015. Victor Schobingers «Heraldischer Führer» beschreibt über 60 Wappen der Limmatstadt und ergänzt sie mit Anekdoten über die von ihnen geschmückten Häuser und ihre früheren Bewohner. Auch eine kleine Einführung in die Heraldik fehlt nicht. Mehr zum Thema Heraldik in Zürich finden Sie in der Zürcher Bibliographie.

Homosexuelles Leben im Zürich der 50er und 60er Jahre

Szene aus dem Film «Der Kreis», Signatur: DVD Vid 6316

Mai 2015. Zürich, Mitte der 50er-Jahre: Der junge, schüchterne Lehrer Ernst Ostertag wird Mitglied der Schweizer Schwulenorganisation «Der Kreis». Dort wird er seine Liebe, den Travestie-Star Röbi Rapp, kennenlernen. Die Dokufiktion «Der Kreis – Liebe ist kein Verbrechen» des Zürcher Filmemachers Stefan Haupt erzählt uns von dieser lebenslangen Liebesgeschichte. Die Monatszeitschrift «Der Kreis» können Sie online konsultieren.

Tatsachenkrimi aus dem Zürcher Weinland

«Mörderhölzli» von Sandra Gatti-Müller, Zürich 2015, Signatur: HM 65964

April 2015. Zuerst getötet und dann totgeschwiegen. Sandra Gatti rollt den grausamen Mord an ihrer Urgrosstante im Wald bei Altikon wieder auf. «Mörderhölzli» ist weder ein dokumentarisches Sachbuch noch ein Kriminalroman, weder historische Biografie noch heimatliches Epos – und dennoch durchdrungen von all diesen Elementen. Weitere Literatur zur Gemeinde Altikon finden Sie in der Zürcher Bibliographie.

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Header-Bild: Auf der Grundlage einer Postkarte des Zürcher Wappenlöwens beim Hafen Enge, um 1910 (ZB Zürich)