Verzeichnis der Datenbanken und E-Ressourcen

64 E-Ressourcen gefunden

  • Die Datenbank verzeichnet mehr als 500'000 Publikationen im Bereich der Erziehungswissenschaften und des Bildungswesens, überwiegend in deutscher Sprache. Erfasst werden Artikel in Zeitschriften und Sammelwerken, Bücher, elektronische Publikationen sowie graue Literatur (Amtsdruckschriften, Diskussionspapiere etc.).

    Die Datenbank bietet bibliographische Beschreibungen der verzeichneten Publikationen, meist ergänzt durch kurze Zusammenfassungen und Schlagwörter. Wo auf der Verlagsseite kein Volltext-Verfügbar ist, führt ein entsprechender Verweis zurück zu swisscovery, wo passende Treffer ausgegeben werden.

    FIS Bildung Literaturdatenbank wird vierteljährlich aktualisiert. Die Datenbank ist Teil des deutschen «Fachportals Pädagogik», das den Zugang zu vielen weiteren Informationsquellen und Datenbanken im Bereich Erziehungswissenschaften und Bildungswesen ermöglicht. Der Link ins Fachportal befindet sich jeweils oben links auf der Seite.

    Hinweise zur Benutzung in der Zentralbibliothek: Zugriff auf die Inhalte der Datenbank besteht an allen Geräten im Lesesaal und Katalogsaal. Die zusätzlich innerhalb der Datenbank angebotenen Internet-Links können nur an den Internet-Stationen im Erdgeschoss geöffnet werden. Für die Freischaltung einer Internet-Station wenden Sie sich bitte an die Information im Katalogsaal.

  • FORS ist das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften. FORS führt große nationale und internationale Umfragen durch, bietet Daten- und Forschungsinformationsdienste für Forscher und akademische Einrichtungen an und führt methodische und thematische Forschung durch. 

    Alle Projekte (mit oder ohne Daten) auf FORSbase wurden zu den gleichen Bedingungen in SWISSUbase migriert. Wenn Sie bereits ein FORSbase-Benutzerkonto hatten, wurde dieses ebenfalls zu SWISSUbase migriert. Sie müssen bei Ihrem ersten Login in SWISSUbase einfach nur den per E-mail geschickten, persönlichen Aktivierungscode eingeben. 

  • Wie entwickeln sich Kinderzeichnungen? Welche Strukturen und Entwicklungstendenzen lassen sich beobachten? Worin bestehen frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Fragen wie diese untersucht ein Forschungsprojekt an der «Zürcher Hochschule der Künste», das 1999 unter Leitung von Dieter Maurer und Claudia Riboni ins Leben gerufen wurde. In einer breit angelegten empirischen Studie entstand ein Bildarchiv mit 25.000 Zeichnungen von Kindern der ersten sechs Lebensjahre aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich. Es ermöglicht die Suche und Gruppierung der Zeichnungen nach vielfältigen Kriterien – wie etwa nach Formen, Farbigkeit und Motiven oder nach Geschlecht und Lateralität der Kinder. Ein integrierter Lehrgang erläutert Methodik und Ergebnisse der Untersuchung.

    Darüber hinaus bietet die Webseite weiterführende Literaturhinweise, Internet-Links, Filmmaterialien und ermöglicht den Zugriff auf weitere Bildarchive mit Kinderzeichnungen wie die «Rhoda Kellogg Child Art Collection», das «Picture Archive of Gilles Porte» sowie ein Archiv, das Zeichnungen und Malereien von Kindern aus Indien (Karnataka) und Indonesien (Bali) dokumentiert (siehe «Produkt und Kode»). 

    Bilder, Filmdokumente und Texte sind - für den privaten Gebrauch - frei im Internet zugänglich. Bitte beachten Sie die Nutzungsbestimmungen.